Kinderzimmer zum Wohlfühlen

Das Kinderzimmer für den Jungen in blau, für das Mädchen in rosa. Dieses Vorurteil ist schon seit einigen Jahren nicht mehr „in“. Trotzdem ist vielen Eltern und auch den Kindern die Einrichtung des Kinderzimmers sehr wichtig. Zu Recht, denn Kinder sollen sich in ihrem Reich schließlich wohl fühlen. Das Bett, der Kleiderschrank und die Kommode sind natürlich essentiell, aber welches Kind möchte schon gerne Zeit in einem weißen Raum mit drei Möbelstücken verbringen?

Farbenreiches Kinderreich

Kinder lieben bunte Farben und deshalb lohnt es sich den Pinsel zu schwingen oder die passende Tapete mit einer farbenfrohen Borte im nächsten Heimwerkermarkt zu kaufen. Wer kreativ ist kann die Kleinen mit einem lustigen oder schönen Motiv an der Wand verzücken. Wer sich Arbeit ersparen möchte, sollte keine Kleinkindermotive wählen. Denn diese bergen die Gefahr nach ein paar Jahren nicht mehr „cool“ genug zu sein und eine neue Renovierung zu veranlassen.

Das nächste wichtige Utensil, und wenn man Kinder fragen würde wahrscheinlich das Wichtigste, ist das Spielzeug. Hier sollte man darauf achten ein gutes Maß zu finden. Das heißt, Autos, Puppenwagen oder Playmobil ist okay, aber das Kind sollte sich in dem Zimmer noch bewegen können und nicht erschlagen werden von umstürzenden Spielzeugbergen.

Süße Träume

Sowie das Spielen und Toben einen großen Teil des Alltags einnimmt, so ist das Schlafen mindestens genauso wichtig. Deshalb sollte die Ruhezone mit Bedacht dekoriert werden. Lieber nicht zu viele Kuscheltiere, denn das Kind braucht schließlich genug Platz zum Schlafen. Eine nette Alternative zu Kuscheltieren sind Kuschelkissen. Da sie wohlgeformt sind könnten Kinder sogar darauf schlafen. Der Kinderschlafanzug verhilft zu angenehmen Träumen. Sitzt dieser nämlich nicht richtig oder ist zu eng, dann kann das den Schlafrhythmus der Kleinen schon mal stören.

Jeder muss letztendlich selbst wissen wie er das Zimmer seiner Kids gestaltet. Es soll schließlich praktisch sein, nicht überladen und dennoch den Vorstellungen des Kindes entsprechen.

Bildquelle: pixabayuser ErikaWittlieb

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